Die Beitragsentwicklung in der gesetzlichen Krankenversicherung ist alles andere als erfreulich. Zwar ist der Beitragssatz zuletzt unverändert geblieben, doch zunehmend mehr Kassen sehen sich dazu gezwungen, Zusatzbeiträge zu erheben. Hierbei handelt es sich um eine Entwicklung, die den Versicherungsnehmern nur wenig Freude bereitet. Fast alle Kassenpatienten entrichten inzwischen einen Zusatzbeitrag.
In den Anfangszeiten handelte es sich bei ihm noch um einen Pauschalbetrag. Inzwischen ist die Situation eine andere, er wird ebenfalls prozentual vom Einkommen abhängig gemacht. In anderen Worten: Je höher das Einkommen, desto höher fällt der Gesamtbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung aus.
Ein Wechsel führt zum niedrigeren Beitrag
Mehr und mehr Kassenmitglieder sind mit dieser Entwicklung nicht einverstanden. Sie sehen sich am Markt um und wechseln ihre Kassen. Alles in allem ist dies ein cleverer Schachzug, da ein Wechsel maßgeblich dazu beitragen kann, die Kosten zu senken. Besonders die großen Kassen bekommen dies zu spüren, einige mussten zuletzt deutliche Rückgänge bei den Mitgliederzahlen feststellen.
Ein Wechsel muss aber nicht zwangsläufig innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung erfolgen. In Abhängigkeit von Beruf und Höhe des Einkommens besteht unter Umständen die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung zu wechseln. Attraktiv ist solch ein Schritt gleich aus zwei Gründen. Zum einen bieten sich die Chance, eine deutliche Senkung des Beitrags zu erfahren. Zum anderen lässt sich ein Versicherungsschutz wählen, der auf die persönlichen Bedürfnisse optimal zugeschnitten ist.
Mit unserem Vergleich mehr über die PKV erfahren
Allen freiwillig versicherten Kassenmitgliedern können wir nur dazu raten, unseren Vergleich zu nutzen. Auf diese Weise ist schnell und unverbindlich ermittelt, ob die Möglichkeit einer Ersparnis besteht und wie hoch sie ausfällt. Die meisten Nutzer sind erstaunt, denn nicht selten bietet sich ihnen die Chance, ihre Kosten deutlich zu senken.
