29.03.2021

Sommersemester: Diese Versicherungen sind für Studienbeginner unverzichtbar

Krankenversicherung und weitere Policen sind für Studienanfänger wichtig. Wir verraten, welche Versicherungen essentiell sind und wie sich Geld sparen lässt.

Während viele Studenten noch für die anstehenden Prüfungen lernen, können andere junge Menschen den Studienbeginn kaum erwarten. Denn Ende März / Anfang April geht es an vielen Hochschulen los, das Sommersemester beginnt. Zwar ist der Anlauf traditionell ein wenig geringer als zu Beginn des Wintersemesters, dennoch ist auch hier eine Zunahme festzustellen. Dementsprechend stehen bereits viele Menschen in den Startlöchern, um ein Studium anzutreten.

Versicherungen – ein unbeliebtes aber wichtiges Thema

Wer ein Studium beginnen wird, hat unzählige Vorbereitungen zu treffen. Allerdings gibt es nur vergleichsweise wenige junge Menschen, die sich auch mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen. Kein Wunder, schließlich ist dieses Thema trocken und dann kosten die Policen auch noch Geld.

Trotzdem sind Versicherungen wichtig und dürfen nicht fehlen. Einige sind unverzichtbar, weil ohne Schutz erhebliche finanzielle Risiken bestehen. Nachfolgend stellen wir die wichtigsten Versicherungen für Studierende vor.

Krankenversicherung für Studenten

Ohne Krankenversicherung geht es nicht, die Universitäten prüfen vor Studienbeginn sogar, ob ein Schutz besteht. In den meisten Fällen haben es Studienanfänger leicht, weil sie weiterhin über ihre Eltern versichert sind. Zumindest ist dies der Fall, wenn die Eltern gesetzlich krankenversichert sind und Studierende die Altersgrenze von 25 Jahren noch nicht überschritten haben.

Ansonsten gilt es sich eigenständig zu versichern. Dann ist es zumeist möglich, zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung zu wählen. In beiden Fällen werden attraktive Krankenversicherungstarife für Studierende geboten. Tarife sollten unbedingt verglichen werden, um einen angemessenen und zugleich preiswerten Schutz zu erhalten.

Übrigens: Zunehmend mehr Studierende verbringen einen Teil ihrer Studienzeit im Ausland, beispielsweise im Rahmen von Auslandssemestern oder Praktika. Fast immer bedeutet dies, einen separaten Auslandskrankenschutz abschließen zu müssen. Wer hierauf verzichtet, geht ein immenses finanzielles Risiko ein, da es im Ernstfall passieren kann, dass sämtliche Behandlungskosten aus eigener Tasche zu tragen sind.

Private Haftpflichtversicherung

Obwohl der Schutz einer privaten Haftpflichtversicherung nicht verpflichtend ist, darf er keineswegs fehlen. Im Ernstfall kann so manches Missgeschick kostspielig enden. Gerade bei Personenschäden sowie Schäden an Fahrzeugen oder Gebäuden drohen im Ernstfall sehr hohe Kosten. Wer dafür in voller Höhe privat einstehen muss, steht unter Umständen vor dem finanziellen Ruin.

Je nach Situation kann es sein, dass Studierende auch hier weiterhin über ihre Eltern mitversichert sind. Die Situation sollte unbedingt gekärt werden. Ansonsten empfiehlt sich eine eigene Privathaftpflicht. Gute Policen sind für wirklich kleines Geld erhältlich und damit auch für Studierende erschwinglich.

Optional aber sinnvoll: Hausratversicherung

Ob eigene Wohnung oder WG-Zimmer, meist wird viel Hausrat mitgenommen, der in Summe einen stattlichen Wert haben kann. Deshalb ist es unter Umständen sinnvoll, eine separate Hausratversicherung abzuschließen. Auch hier ist es so, dass es gute Policen gibt, die relativ günstig zu haben sind. Allerdings gilt es vor allem bei WG-Zimmern aufzupassen, denn nicht immer greift der Schutz einer Police im vollen Rahmen. Umso wichtiger ist eine gezielte Tarifwahl.

Tarife online vergleichen und sparen

Die Mehrheit der Studenten muss mit einem geringen Budget auskommen. Deshalb sollte keine Versicherung ohne vorherigen Vergleich abgeschlossen werden. Unterstützung leisten unser Online-Vergleiche. Ob Krankenversicherung, Privathaftpflicht oder Hausratversicherung, eine Vielzahl an Tarifen lässt sich schnell und zielsicher auswerten. So gelingt es, einen leistungsstarken Schutz zum attraktiven Beitrag zu erhalten.

 


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