Der Fernsehsender N-TV ist für seine zahlreichen Umfragen zu Finanzthemen bekannt. Kürzlich wollten die Redakteure ermitteln, weshalb die deutschen Kraftfahrer ihre Kfz-Versicherungen so häufig wechseln. Daraufhin wurde eine Online-Befragung von mehr als 3.700 Kraftfahrern vorgenommen, deren Ergebnisse wir an dieser Stelle kurz wiedergeben möchten.
Der Beitrag ist entscheidend
Als häufigster Grund für einen möglichen Wechsel wurde der Versicherungsbeitrag genannt. Sollte ein Versicherer an der Beitragsschraube drehen, wären zahlreiche Kunden dazu bereit, zu einem anderen Kfz-Versicherer zu wechseln.
Anschließend folgt der Umstieg auf einen anderen Pkw. Sollte ein neues Auto angeschafft werden, fühlen sich viele Kraftfahrer nicht an ihren bisherigen Anbieter gebunden. Stattdessen möchten sie sich am Markt erneut umsehen, weil sie ggf. einen Kfz-Versicherungstarif finden, der einen besseren Schutz verspricht.
Den Rang des dritthäufigsten Wechselgrunds konnte sich die Unzufriedenheit mit dem bestehenden Versicherer sichern. In anderen Worten: Wenn sich ein Kunde über seinen Anbieter ärgert, zieht er einen Wechsel in Betracht.
Fazit: Wechseln lohnt sich gleich mehrfach
Kraftfahrer sollten sich weder über zu hohe Beiträge noch einen schlechten Service ärgern. Sofern sich die Chance bietet, zu einem anderen Kfz-Versicherer zu wechseln – weil er z.B. günstiger ist – sollte sie auch genutzt werden.
Die Suche nach guten Kfz-Versicherungstarifen, die mit starken Leistungen und niedrigen Beiträgen punkten, ist ganz einfach. Schließlich gibt es unseren Rechner für Kfz-Versicherungen. Anhand weniger Angaben wird rasch ermittelt, wo die besten Konditionen locken.