27.12.2012

Sicherheit nach Existenzgründung – wie geht das?

Will man eine Geschäftsidee erfolgreich umsetzen, so benötigt der Existenzgründer einen gut durchdachten Plan. Aber jeder zukünftige Selbstständige sollte wissen, dass er ein gewisses unternehmerisches Risiko selbst tragen muss.

Will man eine Geschäftsidee erfolgreich umsetzen, so benötigt der Existenzgründer einen gut durchdachten Plan. Aber jeder zukünftige Selbstständige sollte wissen, dass er ein gewisses unternehmerisches Risiko selbst tragen muss. Allerdings kann man für manche Risiken durch einen sorgfältig ausgewählten Versicherungsschutz Vorsorge treffen.

Jeder Unternehmer sollte Risiken, die zu einem finanziellen Verlust für seine Firma oder des eigenen Vermögens führen, gründlich absichern.

Da Keiner immer fehlerlos arbeitet, muss der zukünftige Unternehmer dafür Sorge tragen, dass Fehler, die er oder seine Mitarbeiter während der Ausübung der beruflichen Tätigkeit einem Dritten gegenüber zufügen, abgesichert sind. Dieses Risiko ist unberechenbar ebenso wie die Schadenhöhe. Eine dem Unternehmen angepasste Betriebs-Haftpflichtversicherung, die dieses Risiko absichert, sollte daher jeder Existenzgründer aufweisen. Eine solche Betriebshaftpflichtversicherung deckt sowohl Personen- und Sachschaden, als auch Vermögensschaden ab.

Die Prämie für eine solche Betriebshaftpflichtversicherung richtet sich nach der Art der Tätigkeit. Einige Berufe wie z.B. Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer müssen gesondert eine reine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung abschließen.

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