Gegenwärtig gibt es hierzulande 2,25 Millionen Pflegefälle und die Tendenz ist steigend. Sehr häufig existiert eine Deckungslücke zur gesetzlichen Pflegeversicherung von 1.800,- Euro und mehr pro Monat. Dies besagt einen bedeutenden finanziellen Druck für die Angehörigen, der Pflegefälle.
Der BGH hatte erst am 15. September entschieden: Die familiäre Solidarität rechtfertigt auch bei schicksalsbedingter Krankheit der Mutter und deren Auswirkungen auf den Sohn nicht, die Unterhaltslast dem Staat aufzubürden (Az.: XII ZR 148/09). Der Sohn muss 40.000 Euro fürs Pflegeheim nachzahlen.
Ca. 81 % der Versicherungskunden begreifen die Gefahr einer Pflegebedürftigkeit im Alter, aber nur die wenigsten haben Privat vorgesorgt. Viele haben einfach Angst oder sind unsicher. Oft liegt es aber auch an den zu hohen Kosten hierfür.
Diese Angst gilt es zu beseitigen. Nutzen Sie doch die Möglichkeit sich einmal über die Tarife zu informieren. Im Zeitalter des Internets besteht die Möglichkeit ohne große Schwierigkeiten, Tarife einfach zu vergleichen. Denn diese Vorsorge ist wirklich wichtig.
