17.01.2012

Risikolebensversicherung wird unterschätzt!

In Deutschland tritt jeder sechste Todesfall noch vor dem 65. Lebensjahr ein.

Laut einer Umfrage der Hannoverschen Lebensversicherung vom Versicherungskonzern VHV haben 74 Prozent der Familien in Deutschland keine Risikolebensversicherung als Vorsorge für den Todesfall. Dieser Prozentsatz zeigt ganz deutlich, dass Familien das Risiko unterschätzen. Es ist doch erstaunlich, wie wenige das Angebot einer Risikolebensversicherung annehmen. Dabei bietet diese einen vergleichbar hohen Versicherungsschutz bei einer relativ geringen Prämie. Darüber hinaus schließt sie gefährliche Vorsorgelücken.

In Deutschland tritt jeder sechste Todesfall noch vor dem 65. Lebensjahr ein. Eine Risikovorsorge ist daher dringend erforderlich. Der gesetzliche Mindestschutz von Ehepartnern und Kindern reicht meistens kaum aus, um den gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Im Schnitt zahlt die gesetzliche Rentenkasse rund 530,- Euro an die Hinterbliebenen. Kinder stehen in der Regel noch bescheidener da. Sollte ein Elternteil sterben, so besteht nur ein Anspruch auf Halbwaisenrente in Höhe von rund 165,- Euro. Eltern sollten sich nach einer Risikovorsorge für ihre Kinder erkundigen. Die Höhe der Versicherungssumme ergibt sich aus der Höhe des Jahresbruttoeinkommens. Es gilt mindestens das drei- bis fünffache dessen als Versicherungssumme zu wählen.

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