04.06.2013

Baufinanzierung: Günstige Konditionen bei hoher Eigenkapitalquote?

In der Baufinanzierung spielt die Eigenkapitalquote eine wichtige Rolle, denn je höher die Eigenkapitalquote, umso sicherer ist es für den Kreditgeber. Für den Kreditnehmer bedeutet dies dann bessere Konditionen.

Damit der Traum vom Eigenheim war werden kann, wird beinahe immer ein Kredit aufgenommen. Es werden jedoch noch immer viele potentielle Käufer von den langen Laufzeiten der Kreditverträge und der Höhe der Zinsen abgehalten. Die Banken als Kreditgeber lassen aber mit sich über günstige Konditionen verhandeln. Voraussetzung hierfür ist aber die Relation der Eigenkapitalquote zur Kredithöhe. Sobald diese in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, steht einer guten Verhandlung nichts mehr im Wege.

Kreditinstitute haben bei der Baufinanzierung zwei ausschlaggebende Kriterien: Die Eigenkapitalquote und die Bonität des Kreditnehmers. Doch auch für den Kreditnehmer bringt eine möglichst hohe Eigenkapitalquote Vorzüge. Es geht hier um die Höhe des Zinses, die Höhe der Tilgungsleistungen, die Fortdauer des Tilgungszeitraums und die Grenze des Überschuldungsrisikos.

In welchem Ausmaß die Eigenkapitalquote die Finanzierung beeinflusst, sollte mit einem persönlichen Ansprechpartner in einem Beratungsgespräch oder aber auch mit Hilfe eines Online-Rechners geprüft werden. Eine gute Eigenkapitalquote in der Baufinanzierung wirkt sich immer „ermäßigend“ auf den Kredit aus.

Baufinanzierung Vergleich

Finanzierung für Neubau und Immobilienkauf sowie für die Umschuldung bestehender Darlehen

 


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