17.02.2015

Bürger sind schlecht informiert – Wird die Private Altersvorsorge vernachlässigt?

Die Mehrheit der Bürger fühlt sich schlecht informiert und trifft unter anderem deshalb zu wenig Maßnahmen im Rahmen der privaten Absicherung.

Es stellte sich heraus, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung nicht einmal weiß, wie hoch die Zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherung nach Eintritt in den Ruhestand bemessen sein werden. Dabei gilt dieses Wissen als bedeutungsvoll, denn ohne eine entsprechende Datengrundlage ist es schwierig, eine angemessene Absicherung zu schaffen.

Der Kunde sollte sich deswegen zunächst informieren, wie hoch seine spätere Rente ausfallen wird. Sofern ihm dies nicht bekannt ist, kann ein Berater ihm wertvolle Unterstützung bieten, indem er seinen Kunden beispielsweise dabei unterstützt, Daten von der gesetzlichen Rentenversicherung abzurufen.

Mit Hilfe dieser Daten ist es möglich, dem Kunden offen zu legen, welche enormen Abschläge im Alter drohen. Mit Eintritt in den Ruhestand wird sich das Einkommen bedeutsam verringern – und zwar häufig so sehr, dass es nicht möglich ist, den bisherigen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Diejenigen, die dies rechtzeitig erkennen, können aktiv werden und für einen entsprechenden Ausgleich sorgen.

Jedem ist wohl mittlerweile klar, dass vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung – Deutschland altert dramatisch – und den damit verbundenen Kürzungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Handlungsbedarf besteht. Immerhin sind viele Bürger der Meinung, dass sie bisher noch nicht genug für die Absicherung im Alter getan haben.

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