22.11.2012

Wozu brauche ich eigentlich eine private Unfallversicherung?

Wann zahlt die Berufsgenossenschaft?

Unfallgefahren lauern allerorts und immer. Leider kommt es immer wieder zu Unfällen, bei denen sich Betroffene so schwer verletzen, dass sie vorübergehend oder sogar auf Dauer ihrem Beruf und den gewohnten Freizeitgewohnheiten nicht mehr nachgehen können. Hier kann die private Unfallversicherung zum Teil beträchtliche Einkommensverluste und auch Einbußen an Lebensqualität ausgleichen. Die finanziellen Leistungen aus einer privaten Unfallversicherung sind auch häufig das Startkapital für eine neue Existenz. Auch Freizeitsportler sind durch die private Unfallversicherung abgesichert. Aber bei Risikosportarten wie Fallschirmspringen, Tauchen, Drachenfliegen, Rennsport u.s.w. kann die Gesellschaft einen Risikozuschlag verlangen.

Im Gegensatz zur gesetzlichen Unfallversicherung gilt die private Unfallversicherung an jedem Ort und zu jeder Tages- und Nachtzeit.

In der gesetzlichen Unfallversicherung richtet sich die Höhe der Leistungen nach dem Lohn bzw. Gehalt des Versicherten. In der privaten Unfallversicherung kann der Versicherungsnehmer die Höhe der Versicherungsleistungen individuell und eigens nach seinen persönlichen Bedürfnissen zusammenstellen.

Mehr als die Hälfte aller Unfälle ereignen sich in der Freizeit und im Haushalt, so dass hier keinerlei Vorsorge über die gesetzliche Unfallversicherung zu erwarten ist.

Unfallversicherung Vergleich / Online Rechner

Mit einer Unfallversicherung privat Vorsorge treffen – Schutzengel machen auch mal eine Pause

 


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