29.08.2011

Risiko Sportunfall

Fit bleiben ist für viele Freizeitsportler ein wichtiges Ziel. Doch auch dabei sollte man mögliche Risiken absichern

Ob beim Sport im Verein, beim Skifahren auf der Piste, beim Mountainbiken und Wandern in den Bergen oder beim Surfen auf dem See – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, seine Freizeit aktiv zu gestalten und fit zu bleiben.

Doch auch dabei darf man mögliche Gefahren sowie Gesundheits- und Haftungsrisiken, nicht vernachlässigen. In Deutschland passieren schätzungsweise 1,5 Millionen Sportunfälle jährlich. Der Großteil davon geht glimpflich ab – doch es kann durchaus auch zu langwierigen Verletzungen bis hin zur Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit kommen.

Wer also besonders engagiert sportlichen Aktivitäten nachgeht, sollte vorsorgen: mit einer privaten Unfallversicherung. Das gilt umso mehr, wenn der Sport nicht in einem organisierten Verein betrieben wird, in dem in der Regel durch die (bezahlte) Mitgliedschaft ein Versicherungsschutz bei Unfällen (beim Wettkampf/Training und auf dem Weg dorthin etc.) existiert.

Unfälle passieren dabei sowohl bei Freizeitsportarten wie Fußball oder Joggen genauso wie bei Extrem- oder Risikosportarten. Je nach Risiko gelten bei den meisten Versicherern unterschiedliche Tarife – manche Versicherungen schließen bewusst bestimmte Sportarten aus. Eine individuelle Beratung hilft, den persönlichen Versicherungsschutz und -umfang zu wählen!

Finden Sie hier eine passende Unfallversicherung.

 


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