In Deutschland hat ein ökologisches Umdenken stattgefunden. Mehr denn je achten Menschen darauf, natürliche Ressourcen zu schonen. Auch beim Brauchwasser macht sich dies bemerkbar. Anstatt wertvolles Trinkwasser zu nutzen, greifen mehr und mehr Personen auf gesammeltes Regenwasser zurück.
Die Nutzung gestaltet sich in der Praxis relativ leicht. Hierfür wird das Regenwasser abgefangen und – anstatt es in die Kanalisation abzuleiten oder über den Garten zu entwässern – in einem Behälter gespeichert. Die praktische Umsetzung gestaltet sich relativ leicht, inzwischen gibt es viele technische Lösungen. Wer eine sogenannte Regenwasserzisterne installieren möchte, hat die Qual der Wahl.
Leitungsschäden richtig absichern
Allerdings sollten Nutzer solcher Systeme eine wichtige Sache bedenken. Kommt es zu einem Wasserschaden, könnte es durchaus sein, dass der Versicherer Ärger macht. Sowohl in der Gebäude- als auch Hausratversicherung gelten Wasserschäden als versichert – allerdings nur, wenn es sich beim austretenden Wasser um Leitungswasser handelt. Leider ist Regenwasser in diesem Zusammenhang nicht automatisch als Leitungswasser zu betrachten. Sollte es zu einem Schaden kommen, lehnt der Versicherer eine Regulierung unter Umständen ab.
Unterstützung bei der Tarifwahl
In Anbetracht dieses Risikos ist es umso entscheidender, den richtigen Tarif zu wählen. Nur eine gute Tarifwahl stellt sicher, dass am Ende ein ausreichender Versicherungsschutz besteht. Unsere Tarifrechner leisten bei der Auswahl wertvolle Unterstützung. Zahlreiche Wohngebäude- und Hausratversicherungstarife lassen sich komfortabel miteinander vergleichen.
Wer verunsichert ist, kann auch gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Wir helfen dabei, den passenden Versicherungsschutz zu ermitteln. Natürlich geht es uns dabei nicht nur um die eigentliche Absicherung. Ebenso möchten wir gewährleisten, dass unsere Kunden von einem möglichst niedrigen Beitrag profitieren.