Die Hauptreisezeit hat gerade erst begonnen. Dennoch wird es nicht lange dauern, bis wieder viele Menschen aus dem Urlaub zurückkehren und verärgert sind. Leider ist dies nicht ungewöhnlich, denn relativ häufig gelingt es den Unternehmen aus der Tourismusbranche nicht, ihre Versprechen zu halten.
In den meisten Fällen sind die Menschen verärgert, setzen sich aber nicht weiter zur Wehr. Dabei wäre es oft möglich, sich zumindest einen Teil der Kosten erstatten zu lassen. Allerdings ist dies leichter gesagt als getan. Egal ob Fluglinie oder Hotel: Die Anbieter drücken sich um die Zahlungen. Sollten sie am Ende doch bereit sein, werden oft nur Kleinstbeträge gezahlt.
Erstattungen vor Gericht einfordern
Allerdings müssen sich Urlauber damit nicht abspeisen lassen. Es geht auch anders. Wie die Praxis zeigt, kann der Gang vor Gericht wahre Wunder bewirken. Auf diesem Weg ist es möglich, deutlich höhere Entschädigungen zugesprochen zu bekommen.
Nun ist anzumerken, dass ein Gerichtsverfahren immer mit gewissen Risiken verbunden ist. Es besteht die Gefahr, einen Teil oder Kosten oder im schlimmsten Fall sogar sämtliche Kosten selbst tragen zu müssen. Abhilfe verschafft nur eine Rechtsschutzversicherung: Nachdem der Versicherer seine Deckungszusage erteilt hat, befindet sich der Versicherungsnehmer auf der sicheren Seite. Eine Übernahme der Kosten für Anwalt und Gericht ist gewiss.
Rechtsschutz rechtzeitig abschließen
Urlauber sind also deutlich besser dran, wenn sie über einen Rechtsschutz verfügen. Allerdings ist es wichtig, diesen rechtzeitig abzuschließen. Wer sich erst im Bedarfsfall versichert, handelt zu spät. Außerdem ist zu bedenken, dass einige Tarife an eine Wartezeit gekoppelt sind. Deshalb führt an einer gezielten Tarifwahl kein Weg vorbei.
Sie befinden sich auf der Suche nach einer guten Rechtsschutzversicherung? Dann nutzen Sie unseren Rechner, um die Tarife vieler Anbieter miteinander zu vergleichen. Wir unterstützen Sie bei der Tarifwahl gerne.
